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Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Dienstleister und GKV

Blog MOOVE ft. STRABAG | 26.06.2022

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2022 Logo SGE 3 STRABAG allgemein

Auch in Deutschland finden sich nach und nach immer mehr Unternehmen, die Gesundheitsmanager:innen in Festanstellung zum Aufbau, zur Steuerung, Durchführung und Evaluation des gesamten Betrieblichen Gesundheitsmanagements suchen. Leider sind diese Stellen noch rar gesät und häufig wird das Thema Gesunde Arbeit über andere Bereiche, wie beispielsweise HR oder QM kompensiert. Selbst wenn ein Unternehmen eine feste Stelle für eine:n Gesundheitsmanager:in geschaffen hat, sind die Aufgaben so vielfältig, dass die Kapazitäten meist kaum ausreichen, um Gesunde Arbeit in Gänze und in seiner Vielfältigkeit abzudecken. Die Maßnahmen müssen immerhin für unterschiedliche Zielgruppen geplant, durchgeführt und evaluiert werden. Ebenso fallen noch weitere Aspekte, wie beispielsweise die Führungs- und Kommunikationskultur uvm. unter den Überbegriff Gesunde Arbeit.

Daher sind unterschiedliche Kooperationen sinnvoll und sollten – selbst bei ausreichender personeller Kapazität – das Mittel der Wahl sein. Viele Unternehmen arbeiten mit Dienstleistern aus dem Bereich und mit gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) zusammen, um zum einen Kapazitäten zu verlagern aber auch um fachliche und finanzielle Unterstützung zu erfahren. Insbesondere im zweiten Punkt der fachlichen und finanziellen Unterstützung liegt meist ein Risiko in einer guten und ausgewogenen Zusammenarbeit.

Denn häufig wird beklagt, dass die Zusammenarbeit einseitig sei. Egal ob seitens der Unternehmen, die anprangern, dass eine GKV nur „auf Vertrieb“ aus sei oder seitens der GKV, die bemängeln, dass Unternehmen einzig auf die finanzielle Unterstützung scharf sind.

Dabei wird häufig vergessen, dass insbesondere die fachliche Unterstützung, die nicht nur Dienstleister, sondern auch eine GKV einbringen, die Zusammenarbeit so wichtig und interessant macht. Immer wieder stehen wir im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) vor offenen Fragestellungen, auf die wir nicht direkt die passende Antwort haben. Dienstleister und GKV haben durch den Kontakt zu verschiedenen Unternehmen und unterschiedlichen Branchen meist ein breites Erfahrungsspektrum und können mit Perspektiven und Expertisen bei der optimalen Lösungsfindung unterstützen. Das interne Wissen über das Unternehmen gepaart mit übergreifender Expertise durch GKV und Dienstleister verhilft zu optimalen und effizienten Lösungswegen.

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Nachhaltigkeit in der (Krankenkassen-)Kooperation

Insbesondere um diese gepaarte Expertise in vollen Zügen zu nutzen, bedarf es Vertrauen und einer langfristigen und nachhaltigen Zusammenarbeit. Erfahrungen zeigen, dass viele Unternehmen noch vor längerfristigen Kooperationen zurückschrecken und sich lieber vermeintlich alle Optionen offenhalten wollen. Aber auch GKV und Dienstleister scheuen sich häufig vor andauernden Bindungen.

Die vertraglich vereinbarte Bindung ist für viele Parteien in einer Kooperation im Bereich Gesunde Arbeit noch beängstigend, da feste Budgets oder feste Zeitansätze verschriftlicht werden und damit eine Verbindlichkeit gegeben werden muss. Obwohl das Feld des Betrieblichen Gesundheitsmanagements bereits einige Jahre besteht und sich in den vergangenen Monaten noch stärker implementieren konnte, fällt es dennoch immer wieder auf, dass die Überzeugungsarbeit zur Relevanz von Gesunder Arbeit – insbesondere im Bereich der Kosten-Nutzen-Argumentation – hoch ist. Das Verhältnis von Kosten und Nutzen wird häufig fehlerhaft eingeschätzt oder sehr kritisch betrachtet. Es ist zu vermuten, dass eben genau diese teils kritische Betrachtung des Erfolgs eine langfristige Bindung an einen Kooperationspartner erschwert.

Genau diese langfristige Kooperation ist im Rahmen der Gesunden Arbeit aber elementar, denn die relevanten Kennzahlen lassen sich nur langfristig durch Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements beeinflussen. Kurzfristig können hier nur sehr geringe sichtbare Erfolge verzeichnet werden. Eben weil auch die Maßnahmen in Bezug auf Gesunde Arbeit langfristig geplant und umgesetzt werden müssen, sollten auch die entsprechenden Kooperationen nachhaltig und über einen längeren Zeitraum andauern. Nur so kann sichergestellt werden, dass eine Veränderung im Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter:innen auch nachhaltig wirkt und in den (privaten) Alltag übertragen werden kann.

Hinzukommt, dass mit einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern auch Vertrauen aufgebaut wird, jede Partei genau weiß, worauf es dem Gegenüber ankommt und welche Stellschrauben in der gemeinsamen Kommunikation und Planung relevant sind. Durch von Beginn an festgelegte, langfristige Kooperationen wird zum einen eine Vertrauensbasis geschaffen aber auch eine Langfristigkeit im BGM selbst gefördert.

Kennzeichen einer guten Zusammenarbeit zwischen den drei Partnern

Doch was bedeutet eigentlich eine gute Zusammenarbeit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Es gibt bestimmte Aspekte, auf die von Beginn an geachtet werden kann, damit einer erfolgreichen Zusammenarbeit nichts im Weg steht. Zum einen die Auswahl der Kooperationspartner aber auch die Festlegung des „Regelwerks“. Bei einer Kooperation mit einer GKV sollte es niemals nur um die finanzielle Unterstützung gehen. Denn hier kommt meist der zu Beginn genannte Kritikpunkt ins Spiel. Niemand ist gerne nur der Geldgeber, hat aber weder Mitspracherecht noch wird die fachliche Meinung wertgeschätzt. Auch sollte ein Dienstleister nie nur kapazitative Engpässe in der Umsetzung von Maßnahmen beheben, sondern auch inhaltliche fachliche Beiträge leisten dürfen. Eine gemeinsame Basis, identische Vorstellungen von Gesunder Arbeit und eine ähnliche Purpose sind Grundpfeiler einer andauernden und funktionierenden Kooperation. Darüber hinaus bilden ebenso eine offene und transparente Kommunikation und ein stetiger Einbezug aller Partner in Veranstaltungen und Planungen, zentrale Ausgangspunkte für den langfristigen Erfolg. Die Kooperationen sollten daher von Beginn an selektiert werden und in ihren Übereinstimmungen geprüft werden. Ebenso müssen das Ziel und die gegenseitigen Erwartungen klar kommuniziert werden – denn niemand erlebt gerne Überraschungen.

Kompromissfindung – Konfliktpotentiale von Beginn an minimieren

Durch bestimmte Regularien, die von Beginn an in der Partnerschaft gelten und gemeinsam verabschiedet werden, können die größten Konfliktpotenziale bereits frühzeitig minimiert werden. Diese Regularien können beispielsweise folgende Aspekte beinhalten:

  • Festlegung des Brandings aller Unterlagen
  • Absprache klarer Rollenverhältnisse (Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten)
  • Auftritt bei gemeinsamen Veranstaltungen (Teilnehmerkreis etc.)
  • Abstimmung einer regelmäßigen und institutionalisierten Kommunikation
  • Konzeptionelle und finanzielle Abstimmungen

Es ist klar, dass jede Partei zu unterschiedlichen Zeiten und in verschiedenen Inhalten kompromissbereit sein muss. Durch die alleinige Kommunikation, die zu einer Kompromissfindung führen soll, erhalten wir bereits die Möglichkeit eine optimale Lösung zu finden. Jede Partei profitiert dabei von den Kompromissen. Das Wissen wird erweitert, Lösungen werden ergänzt und Innovation kann im gemeinsamen Austausch wachsen.

Kommunikation als Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Aus langjährigen Erfahrungen kann berichtet werden, dass es in der Partnerschaft zwischen Unternehmen, Dienstleister und GKV im Rahmen Gesunde Arbeit wie in einer Partnerschaft im Privaten auch ist: offene und transparente Kommunikation ist das A und O. Störfaktoren müssen von allen Seiten ohne zeitlichen Verzug objektiv angesprochen werden, damit sie geklärt werden können und eine Lösung gefunden wird. Leider scheitert es noch immer häufig an genau dieser offenen und transparenten Kommunikation.

Jeder kennt es: Man versucht dem Gegenüber nicht auf den Schlips zu treten und „eiert“ um das eigentliche Problem herum. Anstatt klar und objektiv auf den Punkt zu kommen, versucht man durch die Blume zu sprechen. Hier treten Missverständnisse in den Vordergrund und können dann meist nur schwierig ausgeräumt werden.

Daher sollte der Versuch im Vordergrund stehen, Probleme von Personen zu lösen und diese objektiv zu besprechen, ohne sie emotional zu bewerten. Um die Kommunikation erfolgreich zu meistern, bedarf es meist einiger Zeit an Kennenlernen. Denn wie zahlreiche Kommunikationsmodelle beschreiben, ist Kommunikation sehr vielfältig und hängt immer vom Sender aber auch gleichermaßen vom Empfänger ab. Hierzu kann das Eisbergmodell von Sigmund Freud herangezogen werden, denn auch dieses besagt bereits, dass eine reibungslose Kommunikation nur dann zustande kommen kann, wenn die Beziehungsebene als auch die Sachebene der Kommunikationspartner in Einklang stehen.

Optimale Vorbereitung von Gesundheitsmaßnahmen von Seiten des Unternehmens

Stellen Sie sich vor es werden Gesundheitsmaßnahmen konzeptioniert, geplant und umgesetzt und niemand geht hin. Einem Unternehmen kommt bei der Vorbereitung von Gesundheitsmaßnahmen eine zentrale Rolle zu. Auf nachfolgende Aspekte sollte daher Rücksicht genommen werden:

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  • Ort: Wird das Foyer bzw. werden Seminarräume benötigt? Dann empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige Reservierung. Sind die notwendige Räume geeignet bzgl. Platzbedarf, Stromversorgung und ggf. Sichtschutz und Diskretion bei der Besprechung persönlicher gesundheitlicher Anliegen? BGM-Dienstleister mit ihren Erfahrungswerten können hier beratend unterstützen.
  • Verantwortlichkeiten: Gerade bei umfangreicheren Gesundheitsaktionen empfiehlt es sich, Verantwortlichkeiten bei 1 – 2 Ansprechpartner:innen des Unternehmens zu bündeln. Diese werden an Aktionstagen selbst in koordinierender Funktion tätig und unterstützen bei Auf- und Abbau des Equipments.
  • Zeit: Vollzeit, Teilzeit, flexible Arbeitszeit: Bestenfalls werden Gesundheitsmaßnahmen in längeren Zeitkorridoren angeboten, damit auch alle Mitarbeitenden hier partizipieren können.
  • Zugang: Die Anmeldung zu Gesundheitsmaßnahmen sollte möglichst unbürokratisch und einfach sein – alles andere birgt das Risiko, dass Mitarbeitende zur Teilnahme abgeschreckt werden. Gerade in turbulenteren Arbeitswochen lohnt sich insbesondere auch eine Erinnerung via E-Mail oder Aushang.
  • Einbindung Führungskräfte: Wie so häufig kommt Führungskräften eine zentrale Rolle bei Gesundheitsmaßnahmen zu. Daher lohnt sich auch eine besondere Vorgehensweise bei dieser Hierarchiegruppe. Denn sollte die Führungskraft BGF/BGM nicht unterstützen, resultiert das auch in einer geringeren Akzeptanz der Mitarbeitenden zum Thema Gesundheit. Möglichkeiten zur Einbindung von Führungskräften gibt es reichlich: Dankesschreiben nach gelungener Durchführung, Partizipation bei der Konzeption von Gesundheitsmaßnahmen, Durchführung einer Führungskräfte-Befragung vorab – und nicht zuletzt die persönliche Ansprache an die Führungskräfte zur Unterstützung.

Vor- und Nachteile von zentralen Ansprechpartnern und Projektteams

Bei der Zusammenarbeit im BGM zwischen Unternehmen, GKV und Dienstleistungsunternehmen gibt es unterschiedliche Gestaltungsformen. Eine Allgemeingültigkeit besteht dahingehend nicht, denn die Zusammenarbeit muss zur Branche, zu vorhandenen Ressourcen und zum Durchdringungsgrad im Bereich Gesunde Arbeit passen. Es gibt beispielsweise die Möglichkeit, dass eine Einzelperson als zentraler Ansprechpartner fungiert, aber auch, dass Projektteams gebildet werden, die sich gemeinsam für das Thema verantwortlich zeichnen. Diese beiden Varianten finden sich primär in der Praxis, weshalb nachfolgend einige Vor- und Nachteile aufgeführt werden:

Tabelle Strabag Artikel

Die Relevanz von mehrjährigen Kooperationen zwischen Unternehmen, Dienstleister und GKV

Ein nachhaltiges und vor allem im Unternehmen bekanntes BGM muss wachsen und gedeihen. Bei sämtlichen Prozessen zwischen internen und externen Akteuren bedarf es Vertrauen. Dieses muss man sich über wertschätzende und verständnisvolle Zusammenarbeit langfristig erarbeiten. Ein kurzfristiges Aufspringen auf BGM-Trends verwirrt unter Umständen die Belegschaft und zeugt nicht gerade von konsistenter Zusammenarbeit. Je länger alle Akteure miteinander zusammenarbeiten, desto eher wird Verständnis für andere Perspektiven geschaffen. Gerade auch die Ebene der Mitarbeitenden muss von Beginn an in das Thema Gesundheit involviert werden. Nicht selten kommt es vor, dass Teile der Belegschaft noch gar keinen Berührungspunkt zum Thema Gesundheit und Arbeit in ihrem bisherigen Berufsweg hatten. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine langfristige Kooperation zwischen Unternehmen, BGM-Dienstleistungsunternehmen und einer gesetzlichen Krankenkasse. Auch in der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Gesunden Arbeit muss das Rad nicht immer gänzlich neu erfunden werden: Möglicherweise gibt es Schwerpunkte aus anderen Branchen – beispielsweise bezüglich Belastungen und Beanspruchungen im produzierenden Gewerbe – welche auf andere Berufsgruppen mit ähnlicher (körperlicher) Belastung übertragbar sind.

Neben den genannten Faktoren, unterstützt das Vorhandensein einer mehrjährigen Kooperation die Relevanz der Nachhaltigkeit der BGM-Maßnahmen. Ein BGM sollte für die Entwicklung einer gesunden Unternehmenskultur eine tragende Säule darstellen – und nicht unnötig Zeit mit Verhandlung & Diskussion immer wechselnder Projektpartner verbringen.

Branchenübergreifender Austausch als Win-Win für alle

Im Grunde genommen sollte das Hauptinteresse aller Beteiligten darin liegen, den Stellenwert von gesunder Arbeit bzw. einer gesunden Unternehmenskultur zu optimieren. Denn dadurch wird der ideale Nährboden für eine gesunde Zukunft der Arbeitswelt geboten. Sogar heutzutage sieht sich das Betriebliche Gesundheitsmanagement noch zahlreichen Stigmata ausgesetzt: Man würde die Mitarbeitenden bevormunden, vermeintlich ungesünder lebende Personen nehmen die Gesundheitsmaßnahmen sowieso nicht wahr, bestimmte Berufsgruppen interessieren sich überhaupt nicht für einen gesunden Lebenstil, Organisation und Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen sei viel zu teuer und kompliziert. Die Erfahrung lehrt, dass es im betrieblichen Gesundheitsmanagement natürlich zahlreiche Herausforderungen gibt. Diese werden auch weiterhin bestehen bleiben oder sich verlagern. Dennoch zeigen diverse Initiativen, Fachbücher, Gesundheitsprojekte und inzwischen auch der Bekanntheitsgrad, dass sich eine Investition in ein betriebliches Gesundheitsmanagement mehr als lohnt. Es empfiehlt sich außerdem, einen branchenübergreifenden Austausch anzustreben. Man profitiert von Erfahrungswerten ähnlicher Herausforderungen und ähnlicher Berufsgruppen. Auch auf diesem Wege kann der Stellenwert einer gesunden Unternehmenskultur nachhaltig vorangetrieben werden. Und genau das sollte heutzutage Zielstellung einer modernen Arbeitswelt sein.

Zusammenfassung – Ihre Starthilfe für eine erfolgreiche Kooperation

Wie immer im Leben gibt es Dinge, die wir von vorneherein beeinflussen können, aber eben auch Dinge, auf die wir spontan und flexibel reagieren müssen. Die nachfolgende Abbildung zeigt eine denkbare Projektskizze zum gelungenen Start in eine erfolgreiche Kooperation als Unternehmen auf. Die benannten Punkte können direkt einbezogen werden, wodurch auch anderen Schwachstellen vorgebeugt werden kann.

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